Samstag

Samstag Im Karuizawa Tal…
Nach dem Verlust der Brusttasche und gestern der Verlustmeldung bei der JR East Line mussten wir uns erst um 10 Uhr nach dem Frühstück im Hotel am Bahnhof melden und dann entscheiden wie die Reise weitergehen kann.
Tatsächlich haben die im anderen Shinkansen die Tasche gefunden und kann in Tokyo im Fundbüro abgeholt werden. Also wir mit dem Shinkansen nach Tokyo Station und zum Fundbüro…Was soll ich sagen…Es war alles da!!! Dokumente, Ausweise, Geld Yen und Euro so wie alle Karten und die Pässe…Das ist wahre Ehrlichkeit!!! Keine Gebühren und Trinkgeld für die Kaffekasse wollte man auch nicht…
Kurzum wir waren jetzt in Tokyo und entschlossen uns dann einen kurzen Abstecher nach Kamakura zu Inadori Guesthouse Bushi San zu machen wo wir im Juni schon gewesen sind. Er hat sich sehr gefreut uns zu sehen und wir das er immernoch am Training vom Kamon Yama Dojo Yokohama teilnehmen tut.
Danach sind wir an den Strand und weiter mit dem Zug nach Hakone, den Starnberger See von Japan gefahren. Das Hotel echt top und essen super lecker… Ab morgen hoffen wir mit den Vulkan Alpen euch auch wieder Bilder der Region so wie Flora und Fauna bieten zu können so wie vom Fuji San und dem bekannten Hakone See. Grüße Peter und Alexandra

Freitag Sekigahara

Heute am Freitag nach dem wir die Nacht in einem Container Hotel verbracht haben in der Kleinstadt Tauri das auch das Aufmarschgelände der Ost Truppen von Tokugawa Ilyasus getreuen 1600 Oct. War.
Unser Ziel heute Sekigahara. Erst das Museum besucht was den Ablauf der Schlacht sehr schön darstellt. Danach den letzten Kommando Posten von Tokugawa Ilyasu besucht und weitere Punkte des Schlachtfeld. Zur Info…Die Schlacht von Sekigahara war zwischen den West Truppen um Fürst Mitsunari Ishida und den weiteren Fürsten die vom Toyotomi Hideyoshi als Rat der Regenden eingesetzt wurden…da war auch Tokugawa Ilyasu noch mit dabei bis die anderen ihn los werden wollten. So kam es das die Ost Arme sich am 1600, Oct 21 auf dem Schlachtfeld um 8 Uhr mit der ersten Salve die Schlacht eröffnete und um ca 16 Uhr alles vorbei gewesen ist. Fürst Mitsunari ergriff die Flucht, Fürst Yoshitsugu Seppuku und Fürst Yoshihiro mit einer Halsbrecherischen Aktion mitten durch die Ost Truppen Richtung Nagoya geflohen und dort gestellt.
Danach einte man das Reich so das Tokugawa Ilyasu später zum Shogun ernannt wurde und durch List es schaffte bis zum Ende im 1800 Jahrhundert den Frieden im Land zu bewahren. Heute gibt es noch 3 Familienlinien der Tokugawa mit Owari, Kii und Mito wo auch der Präsident der Kokusai Budoin-Kokusai Budo Renmei IMAF Tokyo Tokugawa Yasuhisa heraus stammt.
Kurzum Kunst Kultur und vieles mehr brachte die Befriedung erhebliche Vorteile bis das Schwarze Schiff der USA in der Bucht von Yokohama alles verändert hat…Das ist aber eine andere Geschichte.
Nach Sekigahara sind wir weiter mit dem Zug Richtung Biwa See, Tsuruga und von da mit dem Shinkansen nach Karuizawa wo unsere letzte Old Nakasendo Routen Tour starten sollte…allerdings gab es beim Umsteigen eine Verlustreiche Panne wo sich morgen im laufe des Tages die Besonderheit der JR Linien Fundbüro beweisen kann…warten wir es ab!!!
Grüße Peter und Alexandra

Donnerstag Halbzeit der Japanreise

Heute Donnerstag ( Halbzeit der Japanreise) Gifu und Richtung Sekigahara. Nach dem Frühstück die Koffer auf die Reise nach Hakone geschickt und selbst mit Rucksack weiter nach Gifu auf die Burg von Oda Nobunaga. Dort eine Top Aussicht vom Berg aus, im übrigen einer der wenigen erhaltenen Burgen auf einem Berg. Oda Nobunaga war ein sehr gebildeter, offener Fürst und hat es schon vor Ilyasu Tokugawa begriffen die Westliche Techniken zu studieren. Nicht nur Waffen und Kanonen sondern auch Mechanik und Architektur. Er selbst hatte noch eine Burg am Biwa See im Gebirge nach Westlichen Vorbild wo leider nichts mehr da ist. Ach ha zur Geschichte des angeblichen Schwarzen Samurai…ist eine Erfindung deines Spielehersteller aus den USA. Es gab einen Schwarzen der wohl mit den Patres unterwegs gewesen ist aber Oda Nobunaga selbst ihm keine Beachtung schenkte.
Weiter noch schöne alte Tempel und Schreise besichtigt bis wir kurz vor Sekigahara eine Container Unterkunft uns ausgesucht haben. Heute ist der Tag wo die Verbündeten von Ilyasu sich langsam um Sekigahara versammelt haben. Dazu aber morgen mehr. Grüße Peter und Alexandra

Mittwoch Nagoya

Heute am Mittwoch in Nagoya unterwegs gewesen…Als erstes im (Owari) Tokugawa Kunst Museum wo man die Historischen Sammlungen des Clans sehen kann. Danach noch die beeindruckende Gartenanlage. Von da aus dann weiter zur Mejio Burg des Tokugawa Clan die nach dem 2.Weltkrieg wieder aufgebaut wurde. Allerdings nicht Begehbar ist, die Etagen in anliegenden Gebäuden zu besichtigen sind.
Im Anschluss weiter zur Kyosu Burg von Oda Nobunaga. Auch diese wurde nach dem 2.Weltkrieg total zerstört da Nagoya ein Kriegswichtiger Produktionsstandort war wie heute noch mit Toyota.
Weiter zum Atsuta Jingo Schrine der das Kaiserliche Schwert als Reliquie hat und auch das Reiwa Memorium Schrein besitzt…
Am Bahnhof sahen wir noch ein offenen Imbiss der uns an Kyoto mit Miwa Kato und ihre Yakisoba so wie Okonomiaki erinnerte. Jetzt im Hotel noch die ganze Wäsche waschen und für den nächsten Stepp Rucksack/ Koffer vorbereiten und die Koffer zur Station Hakone senden während wir morgen weiter nach Gifu und Richtung Sekigahara reisen.
So das wars für heute…Grüße Peter und Alexandra

Letzter Tag im Kiso Tal

Dienstag und es Schüttet wie aus Kübel. Daher haben wir entschieden die Kiso Tal Tour mit Bus und Bahn mehr oder weniger ab zu kürzen. Mit dem Zug zur Nojiri Juku Station und von da mit dem Bus nach Tsumago Juku wo wir echt günstig wie noch nie Textilien bekommen haben. Von da dann mit dem Bus weiter nach Magome Juku wo man schon merkt das hier nur die Tagesausflügeler aus Nagoya kommen und keine Old Nakasendo Route Wanderer mehr.
Dennoch sind die beiden Poststationen absolut einen Besuch wert. Am Nachmittag sind wir dann aus dem Kiso Tal raus in die Flachlandebene Nagoya ins Hotel gereist wo auch unsere Koffer schon da gewesen sind. Nach dem Frisch machen noch in das Shoppingcenter zum Abendessen. Danach Schluss für heute…Morgen ist dann das Tokugawa Kunst Museum und weitere Burgen angesagt. Ab jetzt soll auch das Wetter wieder top sein bei 24-26 Grad.
Grüße Peter und Alexandra

Kiso Tal Koiji Pass

Heute Montag, der 4.Tag der Japanreise. Erst einmal eine kleine Korrektur der km von gestern…Es waren gestern fast 26km und nicht 8,5km.
Heute mußten wir das Programm wegen Starkregen ändern so das die 17km über den Pass nach Tsumago Juku wegen Starkregen entfallen musste. So haben wir ab 12 Uhr den Koiji Pass genommen wo am Gipfel auf 1000mNN wohl ein Gedenkstein für zwei Verliebte ist die sich dort getroffen haben. Wie Romeo und Julia 😉
Von da hinunter auf 500mNN zur großen Hängebrücke wo man dann etwa 800m am Fluss entlang hinter zum großen Wasserfall kommt, was sehr beeindruckend war, da es dort oft zu Seismischen Aktivitäten kommen soll und entsprechenden Felsstürzen und Muren. Danach den Weg wieder zurück und Punkt 17 Uhr hat es dann wieder wie aus Badewannen gekübelt. Abendessen und Baden…Morgen werden wir wohl auch das Programm wegen schweren Dauerregen ändern müssen…aber erst morgen 😉
Grüße Peter und Alexandra

Kiso Tal

Von Matsumoto aus in Das Kiso Tal hinein mit der Bahn nach Nojiri Juku. Juku steht immer für die Jeweiligen Poststationen wo Händler, Samurai und Wanderer sich meist für eine Nacht Niedergelassen haben. Zum Teil kamen pro Tag in einem Juku um die 2000 Reisende zusammen wo die Familien Clans die teilweise mit rund 4000 unterwegs waren eigene Häuser, Höfe oder auch kleine Burgen auf der Route hatten. Die Höfe und Burgen wurden zum größten Teil nach der Auflösung des Shōguns abgebaut, zerstört oder Niedergebrannt.
Heute sind es Tee Häuser oder Handelshäuset für die Berühmte Lack arbeiten oder auch Holzdrucke. Essen, Trinken und zum Teil auch Übernachtung die dort aber mindestens ein halbes Jahr vorher geplant werden muss denn wir hatten schon Schwierigkeiten.
Nach dem wir durch den Ort sind, auch Tempel und Schreine angesehen haben sind wir den Torii Pass Old Nakasendo Route durch wo man wegen der Bären extrem aufpassen muss. Super Wetter und überraschend bis fast keine unterwegs gewesen. Von 280mNN auf 1650m wo ein Schrein für die gefallen der Kaiserlichen Armee des ersten und zweiten Weltkrieg aufgestellt ist. Mein tiefsten Respekt den Reisenden von damals die mit ihren Kisten mit bis zu 50kg oder Senften bis 100kg diesen Pass genommen haben. Blick auf die fast 3000er. Die 3000er auf der anderen Seite zum Start konnten wir wegen starker Bewölkung nicht sehen.
Von da ab dem Schrein wieder auf fast 500mNN runter zur Bahnstation Yabuhara Juku und mit dem Zug hinunter nach Nojiri Juku. Zu Fuß dann noch ins Ryonkan mit eigenem Onsen wo wir dann erst gegessen haben, dann gebadet und jetzt bei fast 23 Uhr auf unseren Futonbetten sitzen und uns Gedanken machen wie wir morgen bei evtl 2 Tage Starkregen ein anderes Programm brauchen.. aber das sehen wir morgen beim Frühstück.
Eine kleine Auswahl der Bilder unserer 8,5km Wandertour.
Grüße Peter und Alexandra

Matsumoto

Nach dem wir den ersten Tag in Matsumoto fast bis 12 Uhr verschlafen hätten haben wir kurzfristig entschieden nur die Burg in Matsumoto die sogenannte Krähen Burg gemacht die im übrigen noch mit der wenig erhaltenen Original Burgen ist.
Erstaunliche Bauweise, vorallem die Holzkonstruktion und wie sie schon im 1200 Jahrhundert verstanden haben Wände auf Biologische Art zu Isolieren für die doch sehr strengen Winter in Nagano Präfektur. Weiter einige Tempel und Schreine. Was absolut wichtig ist als Tourist…man muss unbedingt die Nischen und Ecken im Auge behalten denn da verstecken sich die wahren Schätze. So auch was Essen betrifft, Schreine und Tempel als auch Läden die nicht nur den allgemeinen Tourist Shit haben. Auch ist ein Japan, Germany Sticker oder Anstecknadel nicht verkehrt denn Deutsche mögen Japaner sehr…leider gibt es in Matsumoto sehr viele Restaurants die keine Touristen bedienen wollen und mit Schilder darauf hinweisen. So muß man nach gute Japanische Restaurants suchen denn sonst gibt es ein Mischmach aus Amerikanisch/ Britischem angepasstes Japanisches essen und das will echt kein mensch haben…schade denn das macht den wichtigen Japanisch wirkenden Eindruck leider kaputt. Bitte liebe Freunde…Wenn ihr in Japan seit fordert nicht nach Europäischen oder Englischen Ansichten…lieber macht Fehler und gebt Japaner die Möglichkeit euch zu helfen und entschuldigt die eigene Dummheit und ihr werdet das Japan erleben was Japan auszeichnet. Hilfsbereitschaft, Erklärungen und vorallem ehrliche Höflichkeit… Das ist das Wahre Japan…Leider geht das wegen dem immer mehr anwachsendem schnellen pauschal Terrorismus verloren.
Nun ja…Nach dem wir gut traditionell Japanisch gegessen haben sind wir aufs Hotel und haben uns für die 3 Tage Wandern im Kiso Tal ( Südtirol Japans ) vorbereitet und die Koffer für die eigene Reise nach Nagoya vorbereitet. Somit ist der 2 Tag in Matsumoto erledigt und morgen reisen wir ins Kiso Tal nach Kiso Hirasawa wo wir bis hinunter nach Yabuhara Station Wandern wo es mit dem Zug nach Nojiri in eine alte Poststation des Nakasendo geht. Seit gespannt und schön das ihr alle mit dabei seit…Viele einzelne Bilder folgen in einem großen Album nach der Reise da man hier nicht alle so rein stelken jann…Wenn ihr fragen habt oder für euere eigene Japan Reise Tipps braucht…meldet euch wir helfen gerne…Grüße Peter und Alexandra

Anreise Frankfurt Peking Tokio Matsumoto

Erste Etappe mit Anreise Tokio nach Matsumoto geschafft. Flug von Frankfurt nach Peking und Tokio verlief reibungslos und verging gefüllt erstaunlich schnell. Auch die Züge bis nach Matsumoto blieben entspannt leer. Hotel, kleine Tour um das Bahnhofsviertel mit Abendessen und das war es dann erst einmal.

Lass den Geist sein wie ein stiller Teich-ruhig, reflektierend, ohne Wellen

心を静かな池のように、穏やかで、思慮深く、波のない状態にしましょう
„Lass den Geist sein wie ein stiller Teich – ruhig, reflektierend, ohne Wellen“ beschreibt die Idee eines klaren, ungestörten Geisteszustands, der das Ziel vieler meditativer Praktiken im Zen-Buddhismus ist. Er betont die Bedeutung von innerer Ruhe und geistiger Klarheit für das Erkennen der wahren Natur der Realität.
Ruhe des Geistes: – Der Teich symbolisiert den menschlichen Geist. In seinem natürlichen Zustand ist er ruhig, klar und reflektierend. Wenn der Geist frei von Ablenkungen, Sorgen und störenden Gedanken ist, kann er die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind. Ein ruhiger Geist ist wie ein klarer Spiegel, der die Wahrheit ohne Verzerrung reflektiert.
Reflexion und Weisheit: – In einem stillen Teich spiegeln sich die Dinge um ihn herum unverzerrt wider. Ebenso kann ein stiller Geist die Realität unverfälscht wahrnehmen. Ein Geist, der ruhig ist, hat die Fähigkeit, tiefe Einsichten und Weisheit zu erlangen, da er nicht von oberflächlichen oder emotionalen Turbulenzen getrübt wird.
Ohne Wellen – Abwesenheit von Störungen: – Wellen im Wasser entstehen durch äußere Einflüsse wie Wind oder Steine, die ins Wasser geworfen werden. Im übertragenen Sinne sind Wellen Gedanken, Emotionen, Sorgen oder Ängste, die den Geist aufwühlen und ihn von seiner Klarheit ablenken. Zen lehrt, dass man diese geistigen „Wellen“ beruhigen soll, um eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zur Welt zu finden.
Achtsamkeit und Gelassenheit: – Der Spruch betont die Notwendigkeit, im Moment präsent zu sein. Ein stiller Geist ist frei von ständiger Beschäftigung mit der Vergangenheit oder der Zukunft. Er verweilt im gegenwärtigen Augenblick, was zu Gelassenheit und innerem Frieden führt. Dies ist das Herzstück der Achtsamkeitspraxis im Zen.
Transformation durch Meditation: – Meditation ist im Zen der zentrale Weg, um den Geist zu beruhigen und wie einen stillen Teich zu machen. Durch die regelmäßige Praxis lernt der Meditierende, die Wellen des Geistes zu erkennen und loszulassen, wodurch eine tiefe innere Stille entsteht.
Der Spruch „Lass den Geist sein wie ein stiller Teich – ruhig, reflektierend, ohne Wellen“ beschreibt das ideale Ziel eines klaren, ausgeglichenen Geistes, der fähig ist, die Realität unverzerrt zu reflektieren. Er erinnert daran, dass innere Stille und Ruhe die Basis für Weisheit und Einsicht sind. Durch Achtsamkeit, Gelassenheit und Meditation kann man diesen Zustand des Geistes kultivieren.
www.kentsurudojo.de
「心を静かな池のようにしなさい。穏やかで、思慮深く、波紋のない」とは、禅仏教の多くの瞑想実践の目標である、澄んだ、乱されていない心の状態の考え方を表しています。現実の本質を認識する上で、心の平和と精神的な明晰さの重要性を強調しています。
心の平和:- 池は人間の心を象徴しています。自然な状態では、穏やかで、澄んでいて、思慮深いです。心が気を散らしたり、心配したり、邪魔な考えから解放されているとき、物事をあるがままに見ることができます。穏やかな心は、歪みのない真実を映す透明な鏡のようなものです。
反射と知恵:- 静かな池では、周囲の物事が歪みなく映ります。同様に、静かな心は、純粋な現実を認識できます。穏やかな心は、表面的または感情的な混乱に曇らされていないため、深い洞察と知恵を得る能力があります。
波がない – 乱れがない: – 水の波は、風や水に投げ込まれた石などの外部の影響によって引き起こされます。比喩的な意味では、波は思考、感情、心配、恐怖であり、心をかき乱してその明晰さを乱します。禅では、自分自身と世界とのより深いつながりを見つけるために、これらの精神的な「波」を静める必要があると教えています。
マインドフルネスと静けさ: – この格言は、瞬間に存在する必要性を強調しています。静かな心は、過去や未来への絶え間ないこだわりから解放されます。それは現在の瞬間に留まり、静けさと心の平和につながります。これが禅におけるマインドフルネスの実践の核心です。
瞑想による変容: – 瞑想は、心を静め、静かな池のようにするための禅の中心的な方法です。定期的な実践を通じて、瞑想者は心の波を認識し、それを手放すことを学び、深い内なる静寂を作り出します。
「心を静かな池のように、穏やかで、思慮深く、波のないものにしましょう」という格言は、現実を歪めることなく反映できる、明晰でバランスのとれた心の理想的な目標を表しています。この格言は、内なる静寂と穏やかさが知恵と洞察力の基盤であることを思い出させてくれます。マインドフルネス、平静、瞑想を通じて、この心の状態を培うことができます。