Neu

Linkes Bild „BuJi“ Nichts Besonderes (sein wollen)
Mitte Bild „Himeji Burg“ Geschenk von Kato San aus dem Yama Dojo Yokohama
Rechtes Bild „Hibi Arata“ Jeder Tag ist neu
Die neuen Leitlinien des Ken Tsuru Dojo Fürth e.V. für traditionelle japanische Kampfkunst und Kultur mit traditionellen Muso Jikiden Eishin Ryu Iaido und Takemusu Aikido

6.Todestag

In Gedenken zum 6.Todestag an Edmund Kern Shihan 8.Dan Kyoshi Kokusai Budoin-Kokusai Budo Renmei IMAF.
Sein Weg und Ziel möglichst nah an die Quelle des Budo zu kommen. Ein Weg den wir heute weiter gehen. IMAF Iaido Yokohama Germany

Dojo Aufwertung

Nach der letzten JHV haben wir beschlossen das Dojo weiter Winterfest zu machen und aufzuhübschen. Gestern der Einsatz Thermovorhänge und neue Schiebeelemente angepasst und eingesetzt. Bücher Sortiert und neu angeordnet so wie natürlich gleich das ganze Eck gereinigt. Danke an die Helfenden Hände die im Anschluss zum Essen noch in den Blauen Affen eingekehrt sind.

JHV im Dojo

Im September haben wir unsere JHV mit einschneidende Ergebnisse abgehalten. Zum einen wird es in Zukunft nur noch Iaido und Aikido geben. Kurse im Nichtgewerblichen und oder Tagesseminar. Andere Anfragen werden nicht mehr akzeptiert oder zugelassen. Der Vorstand besteht aus Peter, Krissi, Alexandra und Jakob. Aktuell sind wir 19 Mitglieder + 1 Förderer und wollen 2024 das Angebot Iaido und Aikido ausweiten.

Almshof Nürnberg

Gestern sind wir mit einer Abordnung des Ken Tsuru Dojo e.V. In Fürth einer Einladung des Veranstalter Schwerttag in Almshof Nürnberg zu dem Schwertbund Nurmberg gefolgt. Neben sehr gutem Speis und Trank sahen wir Ausstellungen, Schmiede und Fecht Erklärungen aus den Schriften Lichtenauer Lehre, Nürnberger Lehre, Albrecht-Dürer Fechtbücher, Codex Wallenstein und dem Berliner Fechtbuch.
Weiter führten wir gute Gespräche über die Schwertkunst Asien und Europa. Gerne wollen wir das mal weiter vertiefen denn leider ist die Kunst in unseren Gefilden nur noch von alten Schriften und Bilder erhalten während Asien suf eine Tradition bis 700v.Ch.- Ende des 18.Jahrhunderts zurückgreifen kann wo linien der Kriegskunst übergehen in die Kampfkunst und bis heute noch weit gehend existiert. Entwicklung und Studium von Bewegungen, Funktionen bis hin zum Ziel ist auf seine Plausibilität aufmerksam und intensiv immer zu prüfen…Ein sehr langer Prozess dennoch denken auch wir das die Regionale Fechtkunst des Mittelalters Europas es verdient hat neu entdeckt und Erforscht zu werden. Und nein es ging nicht um HEMA!!! Letztendlich ist auch hier die Disziplin und Aufmerksamkeit der Lehre gefragt wie bei uns. Zwei Hände, Zwei Beine, ein Kopf und die Motorik sind eben Mensch…Freuen uns schon auf die nächste Begegnung wo wir uns weiter austauschen wollen.